Traumhaus mit Bergblick

Überzeugt von Top-Qualität

Hausdetails

Im Jahr 2017 entschied sich Familie Jury am Fuße der Berge ihr Traumhaus zu verwirklichen. Vom Wohnbereich aus blickt man in Richtung des höchsten Bergs Österreichs - den Großglockner.

Hausmodell

Individuell adaptiertes Trend 129 W

Fläche

128,4 m² Wohnfläche
78,3 m² bebaute Fläche

Baujahr

Das Haus wurde im Jahr 2018 errichtet.

Galerie

Familie mit zwei Kindern im Garten ihres Einfamilienhauses mit Bergblick

Überzeugt von Top Qualität

„Wir haben uns wegen der Qualität für ein HARTL HAUS entschieden“, erzählt Frau Jury - und hebt noch zusätzlich die hochwertige Verarbeitung der Fenster und Türen gegenüber anderen Fertighausherstellern hervor. „Unsere direkten Nachbarn haben zufällig auch ein HARTL HAUS bekommen, so konnten wir uns auch persönlich von der Qualität überzeugen“, ergänzt Herr Jury. Und weiter: „Die Preisgarantie war für uns auch ein wichtiges Argument. So weiß man was alles kostet und dass man Sicherheit hat!“

Ruckzuck zum Traumhaus

Bei der Entscheidung für den Hausbau ist für Familie Jury alles recht schnell gegangen. „Wir haben den Grund gekauft und ein paar Wochen später den Vertrag unterzeichnet“, erzählt Frau Jury.

Aufgrund der Grundfläche war ein Bungalow kein Thema für die Familie. Auch sieht sie sich selbst eher als traditionell und hat so ihr Haus an die Umgebung angepasst. Carport und Terrassenüberdachung wurde mit Holz in Eigenleistung zum Haus dazu gebaut. „Wir waren uns einig, dass wir ein schlichtes Haus in Erdtönen und innen mit viel Holz wollten.“ Das Paar hat sich gegen einen Keller, dafür für einen Dachboden - auch wegen des Stauraumes – und ein Walmdach entschieden.

Raumteiler aus Holz für Wohn-/Essbereich

„Die Raumaufteilung des Trend 129 W hat ziemlich gut für uns gepasst und so wurde im Großteil nur ein wenig an der Raumanordnung gefeilt“, erklärt Frau Jury. Unter der Stiege entstand ein kleines Kinderparadies. Aus Platzgründen entschied sich die Familie gegen eine Speis. So ist die Küche größer und der Raum wirkt generell weniger beengt. Gleichzeitig war den Bauherren aber wichtig, dass der Wohn-/Essbereich ein wenig voneinander abgetrennt ist. „Von Anfang an hatte ich einen Raumteiler im Kopf“, erzählt Frau Jury. „So ist jeder Raum mehr für sich, was angenehmer ist. Eine Wand wäre jedoch zu beengend gewesen. Daher haben wir uns für die Holzvariante gewählt.“

Die Anschlüsse für eine Kamin wurden auch gleich mitgeplant. Derzeit ist das aber für die Familie noch kein Thema, da es warm genug im Haus ist.

Erfolgreich weiterempfohlen

In der ersten Aufbauwoche hatte die Familie Urlaub. „Wir beide haben die ersten Tage den ganzen Tag zugeschaut. Der Aufbautrupp war ein Wahnsinn. Überhaupt die ganzen Handwerker“ so Her Jury. Montage im Mai, Einzug Mitte September. „Wir haben HARTL HAUS schon öfters weiterempfohlen. Bei meiner Schwester erfolgreich“, schmunzelt die Bauherrin zufrieden.

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Familie mit zwei Kindern bei Beratungsgespräch mit einer Hartl Haus Fachberaterin